Zum Inhalt

P VS auf VM

Multipass

1. Multipass webseite

  • 1. Als erstes öffnen sie diese Webseite und klicken sie auf ` our download page `, vergessen sie nicht Windows auswählen
  • alt text

  • 2. Danach installieseren sie den Multipass
  • 2. Konsole

    multipass-info
    multipass info
    

    Wenn sie so etwas bekommen haben, keine Sorge alles ist in Ordnung.

    alt text

    Launch
    multipass launch --name node1
    
    1. multipass: Das Hauptkommando, um Multipass zu steuern
    2. launch: Startet eine neue Instanz(VM).
    3. --name node1: Vergibt der neuen Instanz den Namen "node1".

    Zusammengefasst startet dieser Befehl also eine neue Ubuntu-VM und gibt ihr den Namen "node1", was es dir erleichtert, die VM später zu referenzieren (zum Beispiel zum Stoppen, Ändern oder Löschen der Instanz).
    alt text

    3. Test

    multipass info

    Jetzt wenn sie den Befehlt multipass info eingeben dann sollte einiges Sichtbar sein. alt text

    4. Node2

    node2

    Nun erstellen wir ein zweites multipass. Wir gehen wieder gleich vor.

    multipass launch --name node2
    

    Wenn sie sowas erhalten, dann solte alles in Ordnung sein.

    alt text

    5. Test2

    test

    Damit wir auch sehen können, ob es geklappt hat, müssen wir den Befehl

    multipass info
    
    eingeben

    Wenn es geklappt hat dann sollte es ungefähr so aussehen.

    alt text

    6. Installationsskript

    ???+ bug"Installationsskript herunterladen"

        curl -fsSL https://get.docker.com -o install-docker.sh
    
    1. curl: Ein Kommandozeilen-Tool, das verwendet wird, um Daten von oder zu einem Server zu übertragen. In diesem Fall wird es genutzt, um eine Datei aus dem Internet herunterzuladen.
    2. -f: Aktiviert den "Fail silently"-Modus. Der Download wird nur ausgeführt, wenn der Server erfolgreich antwortet. Wenn ein Fehler auftritt (z. B. 404), gibt curl keine Datei aus.
    3. -s:Aktiviert den "Silent"-Modus, wodurch keine Ausgaben in der Konsole angezeigt werden, wie z. B. der Download-Fortschritt.
    4. -S: Zeigt Fehlermeldungen an, auch wenn der Silent-Modus aktiv ist.
    5. -L: Verfolgt Weiterleitungen (Redirects). Wenn die angegebene URL auf eine andere URL weiterleitet, folgt curl der Weiterleitung.
    6. https://get.docker.com: Die URL, von der das Installationsskript heruntergeladen wird. Dies ist der Ort, an dem Docker sein offizielles Installationsskript bereitstellt.
    7. -o install-docker.sh: Speichert die heruntergeladene Datei unter dem Namen install-docker.sh auf dem lokalen Rechner.

    Am Ende hast du ein Shell-Skript namens install-docker.sh, das ein Skript enthält, um Docker auf deinem System zu installieren.

    7. Install Docker

    Installationsskript herunterladen

    cat install-docker.sh
    
    1. cat: Ein Linux/Unix-Befehl, der den Inhalt von Dateien auf der Konsole ausgibt.
    2. install-docker.sh: Der Name der Datei, deren Inhalt du anzeigen möchtest.

    Wenn du also cat install-docker.sh ausführst, wird der gesamte Inhalt der Datei install-docker.sh im Terminal dargestellt, sodass du überprüfen kannst, was das Skript genau macht, bevor du es ausführst. Dies ist eine gute Sicherheitsmaßnahme, um sicherzustellen, dass das Skript nur das tut, was du erwartest (in diesem Fall Docker zu installieren).

    alt text

    8. Skript mit Root-Rechten ausführen

    sudo

    sudo sh install-docker.sh
    
    1. sudo: Führt den nachfolgenden Befehl mit Administratorrechten (Root-Rechten) aus. Dies ist notwendig, da das Installieren von Software (wie Docker) typischerweise Systemverzeichnisse und -dienste verändert, was Root-Zugriff erfordert.
    2. sh: Führt das Shell-Skript install-docker.sh in einer neuen Shell-Instanz aus. Hier wird das Skript in der sh-Shell ausgeführt, was eine Standard-Shell ist.
    3. install-docker.sh: Das Shell-Skript, das die eigentlichen Befehle zur Installation von Docker enthält.

    alt text

    9. Version

    Damit wir den Version sehen können müssen wir den Befehl

        docker --version
    
    eingeben.

    alt text

    10. Docker Schwarm Modus initialisieren

    sudo
    sudo docker swarm init
    

    Der Befehl sudo docker swarm init dient dazu, einen Docker-Swarm-Modus zu initialisieren und den aktuellen Docker-Host als Manager-Knoten für den Swarm einzurichten. Der Docker-Swarm-Modus ist eine native Orchestrierungsfunktion von Docker, die es ermöglicht, mehrere Container auf mehreren Knoten (Hosts) zu verwalten, zu orchestrieren und zu skalieren

    alt text

    sudo: Führt den Befehl als Superuser (root) aus, was erforderlich ist, da der Docker-Daemon (der Hintergrundprozess von Docker) administrative Rechte benötigt.
    docker: Der Hauptbefehl für die Docker-CLI.
    swarm: Dies ist der Docker-Subbefehl, der den Swarm-Modus betrifft.
    init: Initialisiert den Docker-Swarm-Modus auf dem aktuellen Host.

    11. Neue Knoten bestehenden Docker-Swarm hinzufügen.

    hinzufügen

        sudo docker swarm join --token
    
    Der Befehl sudo docker swarm join --token wird verwendet, um einen neuen Knoten einem bestehenden Docker-Swarm-Cluster hinzuzufügen. Hierbei gibt es zwei Hauptarten von Tokens: eines für Manager-Knoten und eines für Worker-Knoten. Je nach dem, welchen Typ von Knoten du hinzufügen möchtest, benötigst du das entsprechende Token.

    alt text

    12. Neuen Service in einem Docker-Swarm

    service
        sudo docker service create --replicas 3 alpine ping 8.8.8.8
    

    Der Befehl sudo docker service create --replicas 3 alpine ping 8.8.8.8 wird verwendet, um einen neuen Service in einem Docker-Swarm-Cluster zu erstellen. Hier ist eine detaillierte Erklärung des Befehls und seiner Komponenten:

    alt text